Sie sind nicht angemeldet.
Furcifer belalandaensis
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Die Chamäleon Website!. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Furcifer belalandaensis
Verbreitung und Lebensraum:
Die Tiere leben in einem isoliertem Gebiet im Südwesten Madagaskars, dem Village de Belalanda.
Zahlreiche neue Funde zeigen jedoch , daß ihr
Verbreitungsgebiet deutlich größer sein muß.
In diesem Gebiet herrscht im Sommer ein trockenes und
heißes, im Winter hingegen ein recht
kühles Klima vor. Die Chamäleons leben auf Bäumen
und Büschen in der Trockensavanne sowie
in den Trocken- und Dornenwäldern.
Beschreibung:
Die Art wird hin und wieder mit dem Teppichchamäleon
verwechselt. Häufig wird sie auch zusammen
mit einer besonders großen Form des Teppichchamäleons
als Furcifer lateralis major bezeichnet.
Die maximale Gesamtlänge beträgt etwa 23 cm. Leicht
erkennen kann man die Art an dem stark
ausgeprägten Rückenkamm, der kurz hinter der
Schwanzwurzel endet, und der Verlängerung
des Helms, der wenige Millimeter über die Schnauzenspitze
hinwegreicht. Die Färbung besteht aus
Grün-, Braun-, Gelb- oder Grautönen. Immer sichtbar
ist der weiße Lateralstreifen.
Pflege und Zucht:
Die Chamäleons sollten in geräumigen Terrarien,
die mit einer guten Lüftung ausgestattet sind, gepflegt
werden. Die Tageshöchsttemperaturen müssen etwa bei 28-30°C
liegen. Unabdingbare
Vorraussetzung für die Zucht ist eine kühlere Haltungsphase
bei Tagestemperaturen unter 22°C
über einen Zeitraum von 2 Monaten.
Quelle: Chamäleons (Drachen aus unserer Zeit)
W.Schmidt + K.Tamm + E.Wallikewitz
Natur und Tier Verlag, Matthias Schmidt
